Der CIA, der Mossad und der KGB wollen darum wetten, welcher Geheimdienst am besten darin ist, Verbrecher zu fangen. Darum denkt sich der UN-Generalsekretär einen Test aus: Ein Kaninchen wird in einem Wald ausgesetzt und die Geheimdienste müssen es aufspüren.
Als Erstes sind die CIA-Agenten dran. Sie setzen überall Spitzel und Informanten im Wald ein, installieren unzählige Kameras und befragen die gesamte Tier- und Pflanzenwelt. Nach drei Monaten finden sie heraus, dass das Kaninchen nicht existiert.
Danach kommen die Mossad-Agenten. Als sie nach zwei Wochen immer noch keine Spur haben, brennen sie den Wald nieder und töten alle Tiere, auch das Kaninchen. Ihre Begründung: Das Kaninchen hat es verdient.
Schließlich ist der KGB an der Reihe. Nur wenige Stunden später kommen die Agenten mit einem übel zugerichteten Bären aus dem Wald. „Okay, okay!“, ruft der Bär. „Ich bin ein Kaninchen! Ich bin ein Kaninchen!“