In der Schule bekommen die Kinder eine einfache Aufgabe: Sie sollen sich einen Satz überlegen, in dem das Wort „immerhin“ vorkommt.
Zuerst meldet sich Leon und sagt: „In der letzten Arbeit hatte ich eine 4, aber heute habe ich immerhin eine 3 geschrieben.“
Die Lehrerin ist zufrieden und ruft Marie auf, die antwortet: „Nachdem es gestern sehr kalt und nass war, ist es heute immerhin 8 Grad warm.“
Auch damit ist die Lehrerin zufrieden und sie wendet sich an Fritzchen: „Und, Fritzchen, welchen Satz hast du dir überlegt?“
Fritzchen antwortet: „Meine Mutter hat gestern eine Nachbarin vermöbelt. Die hat aus der Nase geblutet und ein blaues Auge.“
Die Lehrerin ist sichtlich verwirrt und sagt: „Furchtbar, das ist nicht in Ordnung. Aber was hat das denn mit der Aufgabe zu tun, junger Mann?“
Fritzchen antwortet: „Na ja, da ging mein Papa immer hin.“